Inmitten des heutigen dichten Verkehrsaufkommens ist es nicht ungewöhnlich, in einen Autounfall verwickelt zu werden. Statistisch betrachtet ereignen sich täglich etwa 6800 Unfälle in Deutschland. Allein im Jahr 2023 wurden rund 2,5 Millionen Verkehrsunfälle von der Polizei erfasst, und dazu kommen noch die Unfälle, bei denen keine Polizei gerufen wurde.
Als Kfz-Sachverständige werden wir immer wieder gefragt, ob nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall – also bei einem Haftpflichtschaden – die Erstellung eines Kostenvorschlages durch eine Kfz-Werkstatt nicht ausreicht, um den Schaden am eigenen Fahrzeug zu beziffern.
Wir sagen Nein!
Ein Autounfall kann nicht nur ärgerlich, sondern auch kostspielig sein. Neben den offensichtlichen Schäden am Fahrzeug stehen Geschädigte oft vor der Herausforderung, die Reparaturkosten geltend zu machen. Eine Möglichkeit, die in diesem Zusammenhang häufig diskutiert wird, ist die fiktive Abrechnung. Doch was bedeutet das genau und welche Aspekte sollten Autofahrer beachten?
Ein Autounfall kann nicht nur ärgerlich, sondern auch kostspielig sein. Neben den offensichtlichen Schäden am Fahrzeug stehen Geschädigte oft vor der Herausforderung, die Reparaturkosten geltend zu machen. Eine Möglichkeit, die in diesem Zusammenhang häufig diskutiert wird, ist die fiktive Abrechnung. Doch was bedeutet das genau und welche Aspekte sollten Autofahrer beachten?